Externe Sozialberatung soll Mitarbeitern helfen, Probleme frühzeitig zu artikulieren und anzugehen – ohne dass die Vorgesetzten davon wissen.
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Liebe Leserinnen und Leser,
wie geht es Ihren Mitarbeitern derzeit? Die Corona-Pandemie macht es teilweise noch schwieriger zu erkennen, wenn Beschäftigte Probleme haben. Dazu kommt, dass viele Mitarbeiter gehemmt sind, sich mit ihren Problemen an Kollegen oder Vorgesetzte zu wenden. Wie Belastungen von Beschäftigten trotzdem frühzeitig angegangen werden können, lesen Sie hier.
Außerdem im Staatsanzeiger: Die Ausbildung in Verwaltungen unterscheidet sich stark, je nach Größe der Behörde. Wo eher Spezialisten und wo eher Generalisten gebraucht werden, lesen Sie im aktuellen Staatsanzeiger oder in unserem E-Paper - auf Smartphone, Tablet und PC: Hier geht es zur Registrierung.
In unserer aktuellen Umfrage möchten wir von Ihnen wissen, ob Quarantäneregeln verschärft werden sollen, um Skitourismus zu verhindern. Baden-Württemberg will anders als Bayern vorerst an einer Ausnahmeregelung festhalten, wonach Tagestouristen, die in ein Corona-Risikogebiet im Ausland reisen, nach ihrer Rückkehr nicht in Quarantäne müssen. Was meinen Sie? Stimmen Sie hier ab.
Bei Fragen und Anmerkungen freuen wir uns über eine E-Mail. Der nächste Newsletter erscheint am 13. Januar. Ich wünsche Ihnen bis dahin eine schöne Zeit und bleiben Sie gesund.
Ihre Breda Nußbaum,
Chefredakteurin Staatsanzeiger für Baden-Württemberg |  Foto: dpa Themendienst/Christin Klose | Wenn Mitarbeiter Belastungen mit sich herumtragen, sind sie häufig unmotiviert, weniger leistungsfähig oder sie werden krank. Externe Sozialberatung setzt dort an: Sie soll Mitarbeitern helfen, Probleme frühzeitig zu artikulieren und anzugehen – ohne dass die Vorgesetzten davon wissen.
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 Foto: dpa/Bildagentur-online |
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Auf der Suche nach den besten Köpfen setzen Kommunen eher selten Headhunter ein, die Fachkräfte gezielt abwerben. Doch sanftere Formen des Headhuntings sind durchaus üblich, denn die Zeiten, in denen man auf Bewerber warten konnte, sind vorbei. Gefragt ist eine aktive Rekrutierungspraxis.
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 Foto: Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis |
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Personalmessen fallen der Corona-Krise zum Opfer, persönliche Gespräche sind nur eingeschränkt möglich: Die anhaltende Pandemie stellt auch die Personalabteilungen von Behörden vor große Herausforderungen. Kreise und Kommunen reagieren mit neuen Formaten auf die Einschränkungen.
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In der Verwaltungsausbildung geht es nicht um klein oder groß. Zwar bieten große Verwaltungen eine Vielzahl von Stellen, aber kleinere Gemeinden punkten mit Abwechslung, Aufgabenvielfalt und engem Kontakt zu den Entscheidungsträgern. Aktuell läuft die Auswahl für das Ausbildungsjahr 2021.
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Baden-Württemberg will anders als Bayern vorerst an einer Ausnahmeregelung festhalten, wonach Tagestouristen, die in ein Corona-Risikogebiet im Ausland reisen, nach ihrer Rückkehr nicht in Quarantäne müssen.
Was meinen Sie? Sollen Quarantäneregeln verschärft werden, um Skitourismus zu verhindern?
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Für den Inhalt ist nach § 55 Abs.2 RStV verantwortlich: Breda Nußbaum.
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