Hohe Arbeitsbelastung aber auch Konflikte mit dem Gemeinderat bringen einzelne Bürgermeister dazu, ihr Amt vorzeitig aufzugeben
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Liebe Leserinnen und Leser,
geht es in Ihrer Kommune harmonisch zu in der Politik? In Schönaich (Landkreis Böblingen) hat der Bürgermeister nach nur drei Jahren seinen Rücktritt eingereicht, weil die Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat nicht mehr funktionierte. Warum einzelne Rathauschefs vorzeitig auf ihr Amt verzichten, lesen Sie hier.
Außerdem im Staatsanzeiger: Warum sich öffentliche Verwaltungen mit Homeoffice schwer tun, obwohl die Politik dies in der Pandemie von der Wirtschaft fordert, können Sie im aktuellen Staatsanzeiger und in unserem E-Paper - auf Smartphone, Tablet und PC nachlesen: Hier geht es zur Registrierung.
In unserer aktuellen Umfrage wollen wir von Ihnen wissen, ob Sie eine teilweise Öffnung der Schulen in Baden-Württemberg, wie sie die Landesregierung erwägt, für sinnvoll halten. Stimmen Sie hier ab.
Im neuen Teil der Staatsanzeiger-Kolumne „Social Media in Kommunen“, erklärt Social-Media-Beraterin Daniela Vey, welche fünf Trends in den sozialen Medien 2021 bestimmend sein werden und wie Kommunen diese nutzen können.
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Ich wünsche Ihnen eine schöne Woche. Bleiben Sie gesund!
Ihre Breda Nußbaum
Chefredakteurin Staatsanzeiger für Baden-Württemberg |  Foto: dpa/Soeren Stache | Die Fälle sind selten, aber sie kommen vor: Bürgermeister treten aus persönlichen Gründen vor dem Ende der Amtsperiode zurück. Ein aktueller Fall in Schönaich dürfte die Ausnahme von der Ausnahme sein. Hier macht der Amtsinhaber nach nur drei Jahren im Rathaus Platz für einen möglichen Nachfolger.
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 Foto: dpa/Zoonar
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Die kommunale Jugendbeteiligung bringt doppelten Nutzen: Zum einen bietet die Gemeinde eine Plattform, in der Interessen, Ideen, Visionen und damit die zentralen Kernthemen junger Menschen artikuliert werden können. Zum anderen gestaltet die Gemeinde damit, wie im Kinder- und Jugendhilfegesetz vorgesehen, das Feld der politischen Bildung mit.
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 Foto: dpa/Julian Stratenschulte |
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Ein Antrag der Grünen-Landtagsfraktion thematisiert die Rahmenbedingungen von Gemeinde- und Kreisräten in Baden-Württemberg, die in den vergangenen Jahren zur Unterstützung von kommunalen Mandatsträgern angepasst wurden. Doch dem Innenministerium liegen nur wenige Daten vor, wie sich die Reform ausgewirkt hat.
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Bund und Länder haben sich auf einen Anspruch auf Homeoffice geeinigt, um die Zahl der Kontakte in der Pandemie zu reduzieren. Der Anspruch greift jedoch nicht, wenn zwingende betriebsbedingte Gründe entgegenstehen. In vielen Behörden könnten diese Gründe darin bestehen, dass sie technisch noch nicht so weit sind.
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Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) will Kitas und die ersten beiden Grundschulklassen ab 1. Februar öffnen, also zwei Wochen früher, als beim Treffen der Ministerpräsidenten und der Kanzlerin vereinbart. Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) will dem zustimmen, wenn sich der Abwärtstrend bei den Corona-Infektionen fortsetzt.
Was meinen Sie? Sollten Kitas und Grundschulen (Klassen 1 und 2) ab 1. Februar wieder öffnen?
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Für den Inhalt ist nach § 55 Abs.2 RStV verantwortlich: Dr. Alexander Teutsch.
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