Straßburg/Stuttgart. Das EU-Parlament hat sich am Donnerstag in Straßburg für eine Prüfung der Sommerzeit ausgesprochen. Sollte die EU-Kommission zum Schluss kommen, dass die Zeitumstellung für die Bürger nachteilig ist, steht die Richtlinie, die die Sommerzeit für alle EU-Länder verbindlich macht, zur Disposition. In Deutschland gibt es die Sommerzeit seit 1980.
Die Initiative geht auf den nordrhein-westfälischen Innenminister Herbert Reul (CDU) zurück. Er hatte sich als Europaabgeordneter vehement für die Abschaffung der Sommerzeit eingesetzt und auf Gesundheitsgefahren und hohe Unfallzahlen verwiesen.
In Baden-Württemberg haben sich in der Vergangenheit wiederholt Abgeordnete für eine Abschaffung eingesetzt. Ihre Anfragen wurden jedoch abschlägig beschieden. Das Land begründete dies unter anderem mit Problemen, die entstünden, wenn einzelne Staaten die Zeit umstellen würden und andere nicht. Ähnlich sieht dies die SPD im Europaparlament. In diesem Jahr beginnt die Sommerzeit am 25. März.
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