Stuttgart. Die Zahl der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss ist zum ersten Mal seit Jahren wieder gestiegen. Von den allgemein bildenden Schulen gingen im Jahr 2017 mehr als 7400 Schüler ohne Hauptschulabschluss ab, wie aus dem am Donnerstag in Stuttgart vorgestellten Bildungsbericht Baden-Württemberg hervorgeht. Das waren etwa 1300 mehr als im Vorjahr.
Ihr Anteil lag bei 6,6 Prozent. 2016 waren es 5,2 Prozent, 2013 noch 4,6 Prozent. „Das wird im Wesentlichen auf den Zuzug von Schutz- und Asylsuchenden zurückgeführt”, sagte Daniela Krämer vom Landesinstitut für Schulentwicklung. Der Bildungsbericht verweist auf Schüler ohne ausreichende Deutschkenntnisse, die die Vorbereitungsklassen ohne Abschluss verlassen.
Der Bericht wird seit 2007 alle drei bis vier Jahre vom Landesinstitut für Schulentwicklung und dem Statistischen Landesamt veröffentlicht.
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