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Praktikums-Tagebuch

Tagebuch von Katrin Schmeißer und Marius Leißle

Im Tagebuch von Katrin Schmeißer und Marius Leißle erfahren Sie mehr über ein Praktikum beim Staatsanzeiger.

3. August 2018 

Liebes Tagebuch,

seit meinem letzten Eintrag hat sich so einiges getan. Ein Thema, über das sich die Leute hier beim Staatsanzeiger neben vielem anderen Gedanken machen, ist ja, wie man die Wochenzeitung auf den digitalen Wandel einstellt, zum Beispiel indem man die Angebote im Internet ausbaut. Im Juni hat der Bundesverband deutscher Zeitungsverleger (BDZV) in Berlin einen Kongress zu genau diesem Thema veranstaltet. Frau Nußbaum hat mich spontan gefragt, ob ich nicht zu dem Kongress nach Berlin fahren will. Da so eine Gelegenheit nicht alle Tage kommt habe ich natürlich sofort ja gesagt.

So bin ich an einem Mittwochabend direkt nach der Arbeit nach Berlin geflogen und nach zwei Tagen intensiver neuer Eindrücke und Ideen zurückgefahren. Der Kongress fand im Veranstaltungssaal eines Berliner Hotels statt. Referenten unterschiedlichster Medienhäuser und Verlage haben hier über die Strategien ihrer Firmen berichtet, mit denen sie Zeitungen und Nachrichteninhalte im Internetzeitalter vermitteln und auch zahlungswillige Kunden hierfür gewinnen wollen. Außerdem stellten Start-up-Unternehmen aus der Medienbranche einige sehr innovative Konzepte zur Nachrichtenübermittlung vor. Die Veranstaltung war hochinteressant. Hier öffnete sich ein kleines Fenster in die Zukunft; ich konnte einen Eindruck davon erlangen, wie eine Welt ohne gedruckte Zeitungen und Zeitschriften aussehen könnte. Allerdings verließ ich die Konferenz mit durchaus gemischten Gefühlen, denn viele dort vorgestellte Geschäftsmodelle schienen mir allzu stark auf den kommerziellen Erfolg auf dem Onlinemarkt ausgerichtet. Viele davon werden sich daher nur bedingt für den Staatsanzeiger nutzbar machen lassen, da bei diesem Seriosität und ausgeglichene Berichterstattung an erster Stelle stehen.

Nach meiner Rückkehr habe ich auf der Redaktionskonferenz von den Konferenzthemen berichtet und die Ergebnisse nochmals für alle schriftlich zusammengefasst – wer weiß, vielleicht tragen diese ja zu einer Weiterentwicklung des Staatsanzeigers in der digitalen Welt bei. Nach meiner Rückkehr wartete dann noch eine weitere größere Aufgabe auf mich. Im Gespräch mit Frau Nußbaum hatte ich einmal das Thema meiner Bachelorarbeit an der Hochschule Ludwigsburg erwähnt. Diese untersucht die Erfolgsaussichten für den Aufbau eines sogenannten „Coworking-Space“ in kommunaler Trägerschaft in Göppingen. Bei solchen Coworking-Spaces handelt es sich um Gemeinschaftsbüros für kleine Selbständige oder Freiberufler, oft IT-Experten oder Grafikdesigner, aber auch Firmengründer. Diese werden gerade auch in Baden-Württemberg bei einigen Kommunen als Instrumente der Wirtschaftsförderung sehr beliebt. Frau Nußbaum war von dem Thema sehr angetan und hatte daher die Idee, dass ich ja eine Themenseite über solche kommunalen Coworking-Spaces schreiben könnte. Die Aufgabe war wie für mich gemacht, und so habe ich mehrere Artikel geschrieben, die das Thema Coworking-Spaces aus unterschiedlicher Perspektive beleuchten. Trotz meiner Vorkenntnisse musste ich hierzu noch einiges an Arbeit leisten, beispielsweise habe ich Interviews mit Vertretern kommunaler Wirtschaftsförderungen geführt.

Durch die intensive Recherchearbeit habe ich einen Eindruck davon bekommen, was es heißt, bei einer Zeitung zu arbeiten und wie viel Mühe und Hintergrundrecherche in so einer Zeitungsseite stecken. Die Arbeit hat mir allerdings auch riesigen Spaß gemacht und ich fand es klasse, eine ganze Zeitungsseite alleine gestalten zu dürfen.

Ein schönes Erlebnis war auch das Sommerfest des Staatsanzeigers. Dieses fand auf der Terrasse eines Stuttgarter Hotels statt; es gab Grillwurst, eine reiche Beilagenauswahl und dazu warmes Sommerwetter. Das gemütliche Beisammensein mit meinen Kollegen auf Zeit bildete gleichzeitig einen schönen Abschluss meines Praktikums. Meine Mitpraktikantin Katrin und ich haben damit das vierte und letzte Praktikum unserer Praxisphase abgeschlossen. Damit blicken wir dem finalen Semester an der Hochschule und unserem Bachelorabschluss entgegen. Auch wenn wir uns darauf freuen, hoffentlich bald unseren Abschluss in der Tasche zu haben, blicken wir doch auch ein bisschen wehmütig gerade auf die Zeit hier beim Staatsanzeiger zurück, denn wir beide haben uns hier sehr wohl gefühlt.

Von interessanten Aufgaben bis hin zu netten Kollegen hat uns das Praktikum beim Staatsanzeiger alles geboten, was man sich von einem guten Arbeitsplatz wünschen kann. Deshalb werden wir uns immer gerne an unsere Zeit und die Leute beim Staatsanzeiger erinnern.

Marius Leißle    

19. Juli 2018

Liebes Tagebuch,

Marius hat ja bereits von dem Vortrag zum Thema Personalakquise in der öffentlichen Verwaltung berichtet, den wir für Herrn Ciresa und die Chefradakteurin des Staatsanzeigers, Frau Nußbaum, vorbereitet hatten. Eigentlich wollten beide selbst den Vortrag auf der Versammlung des Kreisverbands Tübingen des Gemeindetags Baden-Württemberg halten, um vor allem kleinen Gemeinden zu helfen, dem Personalmangel entgegen zu wirken. Unabhängig voneinander kamen sie aber auf die Idee, dass Marius und ich ja den Vortrag auch selbst halten könnten. Schließlich hatten wir uns mit dem Thema stark auseinandergesetzt und da wir unter anderem auch potentielle Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst sind, passte das super.

Wir sind also an diesem Tag mit dem Zug nach Dußlingen gefahren. Vor dem Vortrag mussten wir uns natürlich noch stärken und so wurden wir vom Geschäftsführer zum Mittagessen eingeladen. Im Rathaus in Dußlingen wurden wir schon sehnlichst vom Landrat und allen Bürgermeistern des Landkreises Tübingen erwartet. Nach den einleitenden Worten der Chefredakteurin und des Geschäftsführers, trugen wir unsere vorbereitete Power-Point Präsentation vor und gaben den Bürgermeistern wichtige Tipps mit auf den Weg, was wir als Studenten von unserem Arbeitgeber erwarten. Die Rückfragen im Anschluss zeigten das hohe Interesse an diesem Thema. Alles in allem ist es sehr gut gelaufen. Es gab keine großen Versprecher oder Katastrophen (trotz Aufregung) und wir hoffen, dass der ein oder andere Bürgermeister etwas von unserem Vortrag umsetzt.

Für den Wirtschaftsredakteur, Herr Leja, durfte ich einen Aufmacher schreiben. Das ist der größte Artikel auf einer Seite im Staatsanzeiger. Das Thema waren die hohen Einnahmen der Grunderwerbsteuer und dass ein Verband forderte die Steuer deswegen zu senken. Es hat sehr viel Spaß gemacht, weil ich auch selbst recherchiert und bei Experten nach Infos gefragt habe. Sogar mit einer Sprecherin der Finanzministerin war ich deswegen in Kontakt. Und meinen Namen unter dem Artikel in der Zeitung zu lesen, war schon etwas Besonderes.

Vorletzte Woche tagte der Beirat Führungswelten im Staatsanzeiger. Dieser wurde als Unterstützung zum Kongress Arbeits- und Führungswelten der Zukunft gegründet. In diesem Beirat sitzen Vertreter der Hochschule Ludwigsburg, der freien Wirtschaft, des Städtetages und natürlich des Staatsanzeigers. In dieser Sitzung wurden hauptsächlich mögliche Themen für den nächsten Kongress besprochen. Dabei durfte ich das Protokoll führen.

In den vergangenen Wochen arbeiteten Marius und ich auch immer wieder an unserer nächsten großen Aufgabe. Vom Staatsanzeiger soll eine Studie durchgeführt werden, um herauszufinden, wie die öffentliche Verwaltung, sich als Arbeitgeber präsentieren sollte und was die Bewerber erwarten. Dazu erstellten wir eine Umfrage, die dann an die Studierenden in den Verwaltungshochschule Kehl und Ludwigsburg geschickt wird. Aber auch jeder Andere, der die E-Stellen vom Staatsanzeiger besucht, kann daran teilnehmen. Leider startet die Umfrage erst, wenn wir nicht mehr da sind, weil dann der Zeitpunkt günstiger ist. Nichtsdestotrotz werden wir die Umfrage dann von der Hochschule zugeschickt bekommen und vielleicht ein kleines Bisschen vor unseren Kommilitonen angeben, dass wir die Umfrage selbst gemacht haben.

Richtig interessant war auch der Untersuchungsausschuss „Zulagen Ludwigsburg“ im Landtag. Dieser beschäftigt sich mit der Zulagenaffäre und der Hochschulkrise der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg. In jeder Sitzung werden verschiedene Zeugen gehört und befragt zu deren Rolle an der Krise. Das war wirklich sehr spannend, zumal es um die Hochschule geht, an der ich studiere und man viele Hintergrundinformationen erfährt, die man sonst nie erfahren würde Und als Begleitung der Redakteurin bekam ich auch noch einen coolen „Presse-Aufkleber“, der mich zum Eintritt berechtigte.

Katrin Schmeißer  

5. Juli 2018

Liebes Tagebuch,

mein Name ist Marius Leißle und ich studiere im Bereich Innenverwaltung an der Hochschule Ludwigsburg. Gleich nach Pfingsten habe auch ich mein knapp viermonatiges Praktikum beim Staatsanzeiger für Baden-Württemberg angetreten. Nach einer freundlichen Begrüßung erhielt ich eine erste Einweisung und eine kurze Vorstellung der Redaktion. Vor allem lernte ich auch gleich meine Mitpraktikantin Katrin Schmeißer kennen, die wie ich an der Hochschule Ludwigsburg studiert.

Zunächst machte ich mich an die Bearbeitung der Einstiegsaufgabe, welche gewöhnlich alle Praktikanten an ihrem ersten Tag erhalten. Hierbei geht es darum, verschiedene Fragen zum Staatsanzeiger zu beantworten. Zweck dieser Aufgabe ist es, sich ein erstes Bild von journalistischer Arbeitsweise zu machen und die Besonderheiten des Staatsanzeigers in der Presselandschaft herauszuarbeiten. So musste ich mich zum Beispiel darüber schlau machen, welche Zeitungsformate es gibt, worin sich die diversen Arten journalistischer Darstellungsformen voneinander unterscheiden und welche davon beim Staatsanzeiger zum Einsatz kommen.

Abgesehen von dieser ersten Übung wartete aber schon die erste umfangreichere Aufgabe auf mich. Katrin hatte von Herrn Ciresa, dem Geschäftsführer des Staatsanzeigers, den Auftrag erhalten, einen Vortrag zum Thema Personalakquise in der öffentlichen Verwaltung vorzubereiten. Diesen Vortrag wollte Herr Ciresa zusammen mit der Chefradakteurin des Staatsanzeigers, Frau Nußbaum, auf der Versammlung des Kreisverbands Tübingen des Gemeindetags Baden-Württemberg halten. Beide kamen später auf die Idee, dass Katrin und ich ja den Vortrag auch selbst halten könnten. Schließlich hatten wir uns – wie ich gleich noch berichten werde – tief in das Thema Personalakquise im öffentlichen Dienst eingearbeitet.

Wir freuen uns beide schon sehr auf den Vortrag; Katrin wird dann in ihrem nächsten Eintrag erzählen, wie es gelaufen ist. Zweck des Vortrags wird sein, gerade die Vertreter kleinerer Gemeinden dafür zu sensibilisieren, dass sie in Zukunft verstärkt mit dem Problem der Personalknappheit konfrontiert sein werden und verschiedene Instrumente vorzustellen, um den Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern auch künftig zu decken. Hierzu haben Katrin und ich umfangreiche Recherchen betrieben. So arbeiteten wir uns etwa in Studien zur künftigen Entwicklung der Personalsituation im öffentlichen Dienst oder den veränderten Erwartungen junger Arbeitnehmer ein. Ebenso sammelten wir Informationen über moderne Formen der Personalgewinnung. Alle von uns gesammelten Informationen haben wir strukturiert und in einer schriftlichen Ausarbeitung zusammengetragen; zudem erstellten wir eine PowerPoint-Präsentation hierzu, welche als Grundlage für den Vortrag dienen wird. Darüber hinaus nahmen wir auch eine Bewertung der Stellenanzeigen verschiedener Kommunen auf deren Internetseiten und in der Printausgabe des Staatsanzeigers nach von uns festgelegten Kriterien vor.

Die Recherche all dieser Informationen und die Einarbeitung in das Themenfeld Personalakquise haben Katrin und mir großen Spaß gemacht. Auch haben wir dabei sehr viel dazugelernt. Ich war mir vor dieser Aufgabe etwa nur wenig darüber bewusst, welche weitreichenden Instrumente heutzutage in der Personalakquise eingesetzt werden. Da ich bald selbst auf die Suche nach einer Arbeitsstelle im öffentlichen Dienst gehen oder bei meiner späteren Arbeit vielleicht selbst mit dem Problem der Personalgewinnung konfrontiert sein werde, wird mir das bei der vergangenen Aufgabe erworbene Wissen später vielleicht selbst einmal von Nutzen sein.

Die von uns zusammengetragenen Erkenntnisse trugen Katrin und ich zusammen mit der PowerPoint-Präsentation Frau Nußbaum und Herrn Ciresa vor. Dabei haben wir auch gemeinsam kleinere Änderungen und Ergänzungen besprochen, beide waren jedoch mit unseren Vorbereitungen des Vortrages sehr zufrieden.

Neben diesen Aufgaben kam auch eine andere Sache nicht zu kurz, welche zu den wichtigsten Aufgaben beim Staatsanzeiger überhaupt gehört – das Schreiben von Artikeln. Ich durfte dabei auf Vorschlag des für Wirtschaft zuständigen Redakteurs einen längeren Artikel über aktuelle Entwicklungen im Bereich der öffentlich-privaten Partnerschaften im Autobahnbau erstellen. Nach einer kurzen Einweisung in das Thema habe ich die hierfür benötigten Informationen zusammengetragen und diese in einem Artikel zusammengefasst. Dieser wurde dann tatsächlich auch im Staatsanzeiger abgedruckt, was ein sehr schönes Erfolgserlebnis für mich war. Während des ganzen Prozesses stand mir der Wirtschaftsredakteur des Staatsanzeigers zur Seite, so dass ich aus eigener Anschauung lernen konnte, wie ein Zeitungsartikel entsteht, von der ersten Recherche bis hin zum finalen Layout.

8. Juni 2018

Liebes Tagebuch,

seit vier Wochen bin ich nun beim Staatsanzeiger für Baden-Württemberg als Praktikantin. Mein Name ist Katrin Schmeißer und ich studiere an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen in Ludwigsburg und darf in der Redaktion für drei Monate mein Praktikum im Bereich „Kommunalpolitik – Führung im öffentlichen Sektor“ absolvieren.

An meinem ersten Tag wurde ich gleich ganz herzlich begrüßt und aufgenommen. Ich bekam eine Infomappe mit vielen wichtigen Informationen zum Praktikum, meinen Zeiterfassungschip und wurde dem Redaktionsteam vorgestellt. Dann bekam ich auch gleich meine erste Aufgabe. Ich durfte anhand des Staatsanzeigers und der Homepage spannende Fragen rund um den Staatsanzeiger beantworten, um diesen besser kennenzulernen.

An meinem zweiten Arbeitstag war ich gleich voll dabei und begleitete die Stellvertreterin der Chefredakteurin Breda Nußbaum, Frau Schlüter, zur Landespressekonferenz in den Landtag. Das war richtig spannend für mich, denn ich konnte unseren Ministerpräsident Winfried Kretschmann zum ersten Mal live erleben. Die Journalisten stellten ihm einige Fragen, ehe das Thema der Tagesordnung besprochen wurde. Seit drei Wochen absolviert auch Marius Leißle von der Hochschule Ludwigsburg sein Praktikum bei der Redaktion.

Gemeinsam nehmen wir an den wöchentlichen Redaktionskonferenzen montags, donnerstags und freitags teil. Dabei wird die Zeitung von den Redakteuren geplant und besprochen. Ich finde es wirklich sehr interessant, wie der Arbeitsalltag der Redakteure aussieht und super, dass wir da dabei sein dürfen. Dienstags finden immer Besprechungen mit dem Kongressteam statt, zu denen wir Frau Nußbaum begleiten. Dabei geht es zurzeit hauptsächlich um die Organisation der Personalmessen an den Hochschulen Ludwigsburg und Kehl.

Letzte Woche war ich mit dem Wirtschaftsredakteur Herrn Leja bei einer Pressekonferenz der IHK Baden-Württemberg. Das war bisher eines meiner Highlights. Der Präsident der IHK Herr Grenke berichtete von der konjunkturellen Lage der baden-württembergischen Unternehmen. Da auch der SWR vertreten war, schaltete ich abends mal die Landesschau ein und sah mich tatsächlich im Fernsehen. Das hat mich sehr stolz gemacht.

Unsere nächste spannende Aufgabe haben Marius und ich vom Geschäftsführer Herr Ciresa und der Chefredakteurin Frau Nußbaum bekommen. Aber davon berichtet euch Marius das nächste Mal dann ausführlicher.  

Quelle/Autor: Katrin Schmeißer und Marius Leißle

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