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Erdbeben: Einst als Gottesstrafe gesehen, heute ein Fall für Seismologen
Im Land gibt es Erdbeben-Risikogebiete. Doch nicht nur an Bauten gibt es Spuren seismischer Erschütterung. In Archiven zeigt sich, wie die Menschen mit ihnen umgingen. Früher war eine religiöse Deutung üblich, heute geht es um die naturwissenschaftliche Einordnung und erdbebensicheres Bauen.

Aufräumarbeiten in Albstadt nach dem Erdbeben vom 3. September 1978, das rund 8500 Gebäude dort beschädigte.
dpa/Michael Dick)