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70 Jahre Staatsanzeiger: Testen Sie ihr Wissen über die politische Wochenzeitung
Im Jahr 2022 wird der Staatsanzeiger für Baden-Württemberg 70 Jahre alt. Wie gut kennen Sie die Wochenzeitung? Testen Sie ihr Wissen und erfahren Sie mehr über Vergangenheit und Zukunft des Staatsanzeigers.
STUTTGART. Am 21. Mai 1952 kam die Wochenzeitung „Staatsanzeiger für Baden-Württemberg“ auf den Markt. Damit ist die Wochenzeitung genauso alt, wie das Land Baden-Württemberg. Eine Sonderbeilage widmet sich dem 70. Jubiläum der Wochenzeitung. Die Beilage „70 Jahre Staatsanzeiger“ kann kostenfrei heruntergeladen werden.
Die Geschichte des Staatsanzeigers beginnt eigentlich schon vor 172 Jahren. Im Jahr 1850 entstand die erste Ausgabe der Zeitung unter dem Titel „Staats-Anzeiger für Württemberg. Politische Zeitung“. Den heutigen Namen erhielt die Zeitung aber 1952. Seit der Gründung war der Staatsanzeiger vorwiegend ein Regierungs- und Bekanntmachungsblatt. Heute ist es ein unabhängiges Medienunternehmen.
Wie gut kennen Sie den Staatsanzeiger? Testen Sie ihr Wissen in unserem Quiz:
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Videointerview mit Chefredakteurin Breda Nußbaum
All die Umbrüche des Zeitungsmarkts sind auch am Staatsanzeiger nicht spurlos vorüber gegangen. An den vielen Neuerungen maßgeblich beteiligt war Chefredakteurin Breda Nußbaum.
Breda Nußbaum ist seit 2007 Chefredakteurin des Staatsanzeigers und landesweit sowohl in der Politik als auch in der Verwaltung bestens vernetzt. Nach ihrem Studium der Politikwissenschaften und Germanistik kam sie 1992 zum Staatsanzeiger und übernahm die Projektleitung – von der Konzeption, Organisation und Umsetzung – mehrerer großer Projekte wie zum Beispiel den kompletten Relaunch Staatsanzeiger für Baden Württemberg.
Sie hat auch das Geschäftsfeld Kongresse aufgebaut und bis 2020 geleitet. Neben der Herausgabe der Wochenzeitung in Print und Online und verschiedener Beilagen, entwickelt sie neue Ideen und Formate, hält Vorträge, moderiert Veranstaltungen und betreut Praktikanten der Verwaltungshochschulen. Außerdem ist sie Lehrbeauftragte an den Verwaltungshochschulen in Kehl und Ludwigsburg.
Im Videointerview erzählt sie, wie sie den Staatsanzeiger für die Zukunft gerüstet sieht:
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