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Rechtsterrorismus in Deutschland: Die Gewalt hat eine lange Tradition

Rechtsextremer Terror in der Bundesrepublik Deutschland ist kein neues Phänomen. Schon in den 1950er- und 1960er-Jahren radikalisierten sich Menschen und verübten Anschläge. Lange Zeit war Antikommunismus der Antrieb, danach der Anti-Amerikanismus, dann kamen rassistische Motive dazu.
Eine Demonstrantin hält 2013 vor dem Gerichtsgebäude in München ein Foto des ersten NSU-Mordopfers Enver Simsek in die Höhe.

Eine Demonstrantin hält 2013 vor dem Gerichtsgebäude in München ein Foto des ersten NSU-Mordopfers Enver Simsek in die Höhe. Vor dem Oberlandesgericht wurde der Prozess um die Morde und Terroranschläge des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) verhandelt.

dpa/Andreas Gebert)
Ralf Schick

Redakteur Landeskundliche Momente und Beruf und Karriere

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