Stromnetze

„Wir müssen Tacheles reden, weil die Zeit davonläuft“

Die örtlichen Verteilnetze drohen zu einem Flaschenhals für die Energiewende zu werden. Damit Tausende Solaranlagen und Windräder ihren Strom einspeisen können, müssen die Netze technisch angepasst werden. Schon heute bremsen sie mancherorts den Anschluss neuer Anlagen aus. Netzbetreiber und Landesregierung haben sich daher auf einen gemeinsamen Kraftakt geeinigt.

Die Netzbetreiber müssen einen Großteil des 220 000 Kilometer langen Stromnetz im Südwesten auf die Anforderungen der Energiewende ausrichten. Foto: Marijan Murat

Marijan Murat)
Wolfgang Leja

Redakteur Wirtschaft und Vergabe

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