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Debatten im Landtag

Mehr Flexibilität für Architekten, Ingenieure und Stadtplaner

Baurecht und Bauberufsrecht werden neu gestaltet. Das entsprechende Gesetz ist auf dem Weg.
Person hält ein Architekturmodell mit Solarpanelen über Bauplänen.

Neue rechtliche Möglichkeiten für Architekten verspricht das Gesetz, das Bauministerin Razavi eingebracht hat.

IMAGO/Zoonar.com/Sirijit Jongcharoenkulchai)

Neue zulässige Gesellschaftsformen, mehr Möglichkeiten der interdisziplinären Zusammenarbeit oder flexiblere Arbeitsmodelle: Nicole Razavi (CDU) hat eine Änderung des Bauberufsrechts auf den Weg gebracht. „Das Bauwesen ändert sich und damit ändern sich die Berufe“, erklärte die Ministerin und hob die neue unkomplizierte Rechtsanwendung hervor. Betroffen sind Architekten, Ingenieure und Stadtplaner, „die Menschen, die unser Land gestalten“, so Clara Resch (Grüne).

Wurde die Baurechtsänderung einfach vergessen?

Für die SPD monierte Simone Kirchbaum (SPD), wie die Ministerin mit einem überraschenden Änderungsantrag Baurecht und Bauberufsrecht vermenge. Erik Schweickert (FDP) mutmaßte, dass diese Baurechtsänderung einfach vergessen worden sei und deshalb jetzt sachfremd im Berufsrecht plötzlich auftauche.

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