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Staatsanzeiger Award

Diese fünf Projekte haben den Award gewonnen

Mit ihren Ideen haben diese Preisträger schon in ihren Kommunen und Kreisen viele Menschen für sich eingenommen. Nun kam eine weitere Anerkennung hinzu: Beim Staatsanzeiger Award gab es eine Trophäe als bestplatzierter Kandidat. 

And the winner is ... Staatsanzeiger-Chefredakteur Rafael Binkowski verlas die Siegernamen.

DANIELFOLTIN.COM)

„Sulz besser machen“ gewinnt die Kategorie Bürgerbeteiligung

An der mehrstufigen Bürgerdialogreihe „Sulz besser machen“ haben über 400 Bürger teilgenommen und Maßnahmen auf den Weg gebracht, mit denen die Stadt dem Klimawandel begegnet. Der Prozess setzt auf moderne Beteiligungsformate und festigt die kommunale Demokratie.

„Sulz besser machen“ hat es beim Staatsanzeiger Award richtig gut gemacht.

„Re@di“ macht Mittelbadens Verwaltung digital

Neun Städte in den Kreisen Rastatt und Karlsruhe sowie die Stadt Baden-Baden bilden eine Kooperationsstruktur für Digitalisierungsfragen, von Arbeitsgruppen bis zum regelmäßig tagenden Experten-Plenum. Bei „Re@di – regional.digital“ geht es um beste Lösung für die Verwaltungsdigitalisierung mit einem hohen Grad an Einheitlichkeit – preiswürdig beim Staatsanzeiger Award .

So sehen Sieger aus, nämlich die Delegation von Re@di aus Mittelbaden.

Mietangebot überzeugt bei „Bürgermeister:in in Mission“

„Rent a Bürgermeister“ – mit diesem Projekt hat der Rathauschef in Walzbachtal den Staatsanzeiger Award errungen. Timur Özcan (SPD) gewinnt durch seine Einsätze Einblicke in Vereine, Pflege oder Gewerbebetriebe. „Ich möchte hier das Meister im Wort Bürgermeister streichen“, sagt der 33-jährige Rathauschef.

Timur Özcan kann man mieten, was ihm den Staatsanzeiger Award eingebracht hat.

„Fit für die Schule“ überzeugt bei „Kommune für alle“

Geflüchtete Kinder haben ohnehin schon einen schweren Start hierzulande, ohne Kitaplatz wird das allerdings noch verstärkt. In Bad Rappenau macht ein multikulturelles Team aus Ehrenamtlichen genau diese Kinder fit für die Schule – preiswürdig!

„Fit für die Schule“ macht dieses Team Flüchtlingskinder in Bad Rappenau.

„Weltkultursprung“ verknüpft Akteure in Sachen Tourismus

Ein Unesco-Weltkulturerbe ist Ehre und Verpflichtung zugleich. Landkreise, Museen, Landesbehörden und Kommunen, darunter die Stadt, aus welcher der Festredner beim Staatsanzeiger Award kommt, haben zusammen die Bedeutung der sechs Welterbe-Höhlen auf der Schwäbischen Alb durch das Konzept „Weltkultursprung“ ins rechte Licht gerückt – nicht nur für Eiszeitfans eine tolle Sache.

Der Kooperationsgedanke beim Projekt „Weltkultursprung“ sichert den Preis.
Peter Schwab

Peter Schwab kümmert sich um verschiedene Journale der Zeitung und arbeitet außerdem im Crossmediateam und im Ressort Kreis und Kommune. Schon während seines Jura-Studiums hat er für verschiedene Zeitungen geschrieben, später volontiert und als Lokalredakteur gearbeitet. Nach seiner Zeit als Pressesprecher hat er erneut die Seiten gewechselt und ist 2022 zum Staatsanzeiger gegangen – und damit zum guten alten Journalismus zurückgekehrt.

0711 66601 292

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