Daniel Enzensperger

Kurzinterview

Fünf Fragen an Daniel Enzensperger, Bürgermeister von Kressbronn.

Was gefällt Ihnen an Ihrem Amt am besten?

Mir gefällt am Amt des Bürgermeisters am besten, dass man seinen Ort aktiv mitgestalten, Ideen einbringen und auch umsetzen kann. Außerdem finde ich den Bürgermeisterberuf sehr abwechslungsreich. Man kommt mit vielen Menschen in Kontakt, kann sich aber genauso mit fachlichen Fragestellungen befassen und lernt jeden Tag etwas Neues dazu.  

Welche Fähigkeiten/Kompetenzen sollte man für das Amt eines Bürgermeisters mitbringen?

Ein Bürgermeister muss meiner Meinung nach vor allem Visionen und möglichst innovative Ideen für die Gestaltung seines Ortes haben. Man braucht daher vor allem einen vorausschauenden Blick. Man muss argumentieren und überzeugen können und sich fachlich auf dem Laufenden halten. Natürlich muss man auch gut zuhören können und vor allem ein Vorbild sein.

Beschreiben Sie ganz kurz Ihren Lieblingsort in Ihrer Gemeinde und was Ihnen daran gefällt.

Ich habe eigentlich keinen Lieblingsort in der Gemeinde. Für mich ist meine Gemeinde insgesamt mein Lieblingsort. Hier bin ich zu Hause und fühle mich wohl.

Wie verbringen Sie Ihre Freizeit am liebsten?

Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit Familie und Freunden oder in den Vereinen, in denen ich ehrenamtlich aktiv bin. Ich mache sehr gerne Musik.

Stellen Sie sich vor, Sie könnten eine bestimmte Person treffen, egal ob real oder fiktiv, bereits verstorben oder noch lebend. Wen würden Sie gerne treffen wollen und wieso?

Mehr als berühmte Personen faszinieren mich historische Ereignisse, die weltbedeutend oder zumindest nationalprägenden Charakter hatten. Gerne wäre ich am 9. November 1989 beim Mauerfall in Berlin oder bei den Sitzungen des parlamentarischen Rates zur Erarbeitung unseres Grundgesetzes 1948/1949 dabei gewesen.