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Aus dem Landtag

Für die Smartphonenutzung müssen die Schulen eigene Lösungen finden

In ihrem Wahlprogramm hat die CDU angekündigt, die private Handynutzung „in der Schule zu verbieten“.
Stundenplan mit Stift und Buntstiften, Text: "Handyverbot!" am Montag.

Das neue Schulgesetz wurde mit den Stimmen von Grünen, CDU und SPD angenommen und damit zugleich die Einführung der Schüler-ID und die Ferienbetreuung in Ganztagsangeboten festgeschrieben.

IMAGO/Christian Ohde)

Die CDU-Fraktion hat die Schulgesetzänderung zur Smartphonenutzung an Schulen mitgetragen. Beschlossen wurde, dass vor Ort eigene Lösungen gefunden werden müssen. Zugleich sieht die Fraktion Nachsteuerungsbedarf: „Wir brauchen dringend klare Regeln“, so der jugendpolitische Sprecher Manuel Hailfinger.

CDU-Wahlprogramm will Handynutzung verbieten

In ihrem Wahlprogramm hat die CDU angekündigt, die private Handynutzung „in der Schule zu verbieten“. Die SPD-Fraktion legte vor der Verabschiedung der Novelle einem entsprechenden Änderungsantrag vor, dem die Regierungsfraktionen jedoch nicht folgen wollten. Das neue Schulgesetz wurde mit den Stimmen von Grünen, CDU und SPD angenommen und damit zugleich die Einführung der Schüler-ID und die Ferienbetreuung in Ganztagsangeboten festgeschrieben.

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