Themen des Artikels

Um Themen abonnieren und Artikel speichern zu können, benötigen Sie ein Staatsanzeiger-Abonnement.Meine Account-Präferenzen

Gartenschau

Neckarstädte bewerben sich um die Bundesgartenschau

Die letzte Bundesgartenschau im Land fand 2023 in Mannheim statt. Nun meinen drei Städte im Württembergischen, dass die nächste Buga in Baden-Württemberg wieder am Neckar stattfinden soll, allerdings deutlich flussaufwärts. 

Die Blütenpracht im Höhenpark Killesberg in Stuttgart erinnert an die Bundesgartenschau, die dort 1993 stattfand. Nun soll es wieder eine Bundesgartenschau im Herzen Württembergs geben.

Christoph Schmidt)

Stuttgart . Eine gemeinsame Bundesgartenschau möchten die drei Neckarstädte Stuttgart , Esslingen und Ludwigsburg veranstalten. Sie bewerben sich gemeinsam mit der Region Stuttgart um das Festival im Jahr 2043. Damit würde ein halbes Jahrhundert nach der letzten Gartenschau in der Landeshauptstadt wieder eine Bundesgartenschau in der Region stattfinden.

Einladung an andere Kommunen

Stuttgarts OB Frank Nopper (CDU), seine Kollegen aus Esslingen Matthias Klopfer (SPD) und Ludwigsburg Matthias Knecht (parteilos) sowie Regionaldirektor Alexander Lahl haben die Deutsche Bundesgartenschau-Gesellschaft über den Vorstoß informiert. Im Zentrum der Idee steht der Neckar als verbindendes Element.

Der industriell geprägte Fluss soll als Erholungslandschaft aufgewertet und ins Bewusstsein der Bürger gerückt werden. Nopper spricht hierbei von der Weiterentwicklung zum vitalen Landschaftserlebnis. Klopfer hofft auf Impulse für die nachhaltige Infrastruktur, Stichwort Stadtbahn, und lädt Remseck und Fellbach zum Mitmachen ein.

Nutzen Sie die Vorteile unseres

Premium-Abos. Lesen Sie alle Artikel aus Print und Online für

0 € 4 Wochen / danach 199 € jährlich Nachrichten aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung in Baden-Württemberg Jetzt abonnieren

Lesen Sie auch