BERLIN/STUTTGART. Schon 2016 hatte die Deutsche Rohstoffagentur Gips in ihrer Rohstoffliste in die Risikogruppe 3 eingestuft: Knappheit mit besonders hoher Wahrscheinlichkeit. Im Ernstfall hätte dies Lieferausfälle und hohe Preisrisiken in der Bau- und Baustoffindustrie zur Folge. Denn kaum ein Innenausbau kommt ohne Gipskartonplatten oder Fließestriche aus.
Im Jahr 2020 hatte die Wirtschaftsministerkonferenz daher den Bund/Länder-Ausschuss Bodenforschung gebeten, eine Bestandsaufnahme d...
Um diesen Inhalt lesen zu können,
loggen Sie sich bitte ein. Falls Sie noch keinen Account haben, können Sie sich
hier einen anlegen.