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Kürbisrekord

Schwer, schwerer und am allerschwersten

Ein Kürbis kann ganz schön viel auf die Waage bringen. Das zeigte sich bei der Deutschen Meisterschaft in Ludwigsburg. Der Weltrekord war dort allerdings nicht in Gefahr.
Viele orangefarbene Kürbisse mit grünen Stielen dicht aneinander.

Deutsche Meisterschaft im Kürbiswiegen im Blühenden Barock im Schlosspark von Ludwigsburg.

IMAGO/Arnulf Hettrich)

Baden-Württemberg hat sich als guter Gastgeber erwiesen – und Wettbewerbern aus anderen Bundesländern den Vortritt gelassen. Bei der Deutschen Meisterschaft im Kürbiswiegen im Rahmen des Blühenden Barock im Schlosspark von Ludwigsburg hat David Frommelt aus Bayern, genauer Erkheim im Unterallgäu, mit einem 804 Kilogramm schweren Kürbis den ersten Platz belegt. Zweiter wurde mit knapp 90 Kilogramm Abstand der Kürbis von  Matthias Würsching aus Einhausen in Hessen. Erst an dritter Stelle folgte mit Jonas Gräter aus Windischenbach im Hohenlohekreis und einem Exemplar von 692,5 Kilogramm das erste Landeskind. Damit gewann Gräter zugleich die baden-württembergische Meisterschaft, vor Lokalmatador Martin Rudorfer aus Hemmingen (Kreis Ludwigsburg).

Alles keine Gefahr für den Weltrekord: Den hält ein US-Züchter-Kürbis mit 1247 Kilogramm. Ein gewichtiges Problem ist der Transport solcher Gemüse-Giganten zum Austragungsort. Zum Teilnehmerfeld macht der Veranstalter nur die vage Angabe: „mehr als zehn“.

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