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Debatten im Landtag

Kultusministerin Schopper erläutert Grundschultests im Landtag

Im Landtag musste sich Kultusministerin Theresia Schopper in der Regierungsbefragung Fragen zum Übergangsverfahren von der Grundschule aufs Gymnasium stellen. Eine Voraussetzung: ein Notendurchschnitt von 2,5 und keine 4 im Zeugnis.

Kultusministerin Theresia Schopper erläutert Details zum Übergangsverfahren aufs Gymnasium im Landtag.

IMAGO/Jürgen Heinrich)

Stuttgart. Kultusministerin Theresia Schopper (Grüne) hat am Mittwoch in der Regierungsbefragung weitere Details des Übergangsverfahrens aufs Gymnasium erläutert. Für die entsprechende Grundschulempfehlung sei ein Notenschnitt von 2,5 erforderlich. Noch einmal neu geregelt werde, so Schopper mit Blick auf das vom Landtag ebenfalls am Mittwoch verabschiedete Bildungspaket, dass es bei keinem zur Berechnung herangezogenen Fächern eine Vier geben dürfe: „Eine Eins in Deutsch und eine Vier in Mathe würde also nicht ausreichen, sondern man braucht eine Zwei und eine Drei.“

Auslöser war eine Frage der AfD-Fraktion, die auch wissen wollte, wie rechtssicher das Verfahren rund um die vor allem im Mathematik zu komplizierten Vergleichsarbeiten diesmal ist. „Wir haben viele Spekulationen, die von unterschiedlichen Akteuren auch schon öffentlich geäußert wurden, dass da eine Klagewelle auf uns zukommen wird“, antwortete Schopper. Das sei aber „momentan nicht unser Stand“.  

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