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175 Jahre Staatsanzeiger

Ein Sommerfest als Auftakt für das Jubiläumsjahr des Staatsanzeigers

Der Staatsanzeiger wird in diesem Jahr 175 Jahre. Was als Amts- und Anzeigenblatt begonnen hat, ist nun eine moderne Wochenzeitung für Politik, Verwaltung und Wirtschaft. Beim Sommerfest wird das gefeiert.

Chefredakteur Rafael Binkowski, seine Vorgängerin Breda Nußbaum und Geschäftsführer Alexander Teutsch.

Achim Zweygarth)

Es ist ein weiter Weg vom obrigkeitsstaatlich geprägten Verkündungsblatt aus dem 19. Jahrhundert bis hin zu einer unabhängigen und journalistisch hochwertigen Wochenzeitung. Und doch erinnert man sich beim Staatsanzeiger an die Anfänge und w oher man kommt.

Der Geschäftsführer Alexander Teutsch hat beim Sommerfest des Unternehmens, zu dem neben dem klassischen Verlagsgeschäft auch die Akademie mit Fortbildungen, die Vergabeberatung, die Text-Agentur mit der Betreuung der Staatlichen Schlösser und Gärten sowie die Anzeigen-Schaltagentur Janes gehören, die Jubiläumstorte angeschnitten.

Der Staatsanzeiger startet nun eine Serie mit Geschichten über die Geschichte des Verlages und der anderen Abteilungen, im November wird es dann eine große Sonderbeilage geben, in der noch einmal ausführlich zurückgeblickt wird. Der Auftakt war das Sommerfest bei bestem Wetter, zu dem die Mitarbeiter sich getroffen haben.

Denn gerade mit 175 Jahren präsentiert sich der Staatsanzeiger im modernen Gewandt, nutzt Künstliche Intelligenz und ist ziemlich digital aufgestellt. Gut gehalten, könnte man sagen!

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