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BUGA am Neckar

Region Stuttgart finanziert Machbarkeitsstudie für Bundesgartenschau

Der Verband Region Stuttgart beschließt Finanzierung einer Machbarkeitsstudie für die gemeinsame Bundesgartenschau (BUGA) mit der Landeshauptstadt Stuttgart sowie den Städten Esslingen am Neckar und Ludwigsburg. Nach diesem Entscheid sind nun die drei Städte am Zug, eine entsprechende Finanzierungsentscheidung zu treffen.

Während etliche Brücken über den Neckar (hier in Stuttgart) die beiden Ufer miteinander verbinden, soll nun der Fluss selbst bei einer Bundesgartenschau das verbindende Element sein.

IMAGO/imageBROKER/Arnulf Hettrich)

Stuttgart. Für eine Bundesgartenschau im Jahr 2043 wollen sich die Landeshauptstadt Stuttgart, Esslingen und Ludwigsburg mit der Region Stuttgart zusammentun. Letztere macht nun 65.000 Euro locker, um ein Viertel der 260.000 Euro zu bezahlen, die für eine Machbarkeitsstudie anfallen.

Suche nach Schwerpunkten

Die Machbarkeitsstudie soll insbesondere räumliche und thematische Schwerpunkte identifizieren, Entwicklungspotenziale ausloten, aber auch mögliche Herausforderungen und Kosten bewerten. Mit ihr soll eine fundierte Einschätzung zur Umsetzbarkeit der BUGA gemacht werden, teilt die Region mit.

Mitglieder des Planungsausschusses begrüßen die BUGA-Idee, die den Neckar als verbindendes Element der drei Kommunen und der Region in den Mittelpunkt stellen will. 

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