Klaus Muttach

Kurzinterview

Fünf Fragen an Klaus Muttach, Bürgermeister von Achern.

Was gefällt Ihnen an Ihrem Amt am besten?

Der vielfältige Kontakt mit unterschiedlichsten Menschen, die Möglichkeit eine Stadt zu gestalten, Projekte mit den Mitarbeitern der Stadt mit deren vielfältigen Talenten zu entwickeln sowie im Gemeinderat unterschiedliche Positionen zusammenzuführen.

Welche Fähigkeiten/Kompetenzen sollte man für das Amt eines Bürgermeisters mitbringen?

Ein Oberbürgermeister muss die Menschen mögen und sollte den persönlichen Kontakt nicht scheuen, er sollte als Chef der Verwaltung fundierte Verwaltungskompetenz mitbringen und sich im kommunalpolitischen Wettstreit behaupten können.

Beschreiben Sie ganz kurz Ihren Lieblingsort in Ihrer Gemeinde und was Ihnen daran gefällt.

Es gibt für mich in unserer Stadt viele Lieblingsorte, die ich gerade auch in der freien Natur gern mit dem Rad oder zu Fuß aufsuche. Stellvertretend nenne ich das historische Ensemble der ehemaligen Großherzoglichen Heil- und Pflegeanstalt Illenau, den Sitz der heutigen Stadtverwaltung. Architektur und Gestaltung der Außenanlage sind für mich ebenso faszinierend wie die Geschichte und auch die Tatsache, dass sich in diesem Ensemble Menschen unterschiedlichen Alters zur Entspannung, aktiven Freizeitgestaltung oder auch zum Feiern aufhalten.

Wie verbringen Sie Ihre Freizeit am liebsten?

Ich genieße die Zeit mit meiner Familie bei unterschiedlichen gemeinsamen Unternehmungen ganz besonders, aber auch mit Freunden beim sportlichen Radfahren oder auch anderen gemeinsamen Aktivitäten.

Stellen Sie sich vor, Sie könnten eine bestimmte Person treffen, egal ob real oder fiktiv, bereits verstorben oder noch lebend: Wen würden Sie gerne treffen wollen und wieso?

Selbstverständlich ist die Sehnsucht nach Begegnung mit allen verstorbenen nahen Angehörigen und dabei die Freude auf ein Wiedersehen mit jedem einzelnen groß. Dies gilt ganz besonders für meine Oma mütterlicherseits, mit der ich sehr viele schöne Stunden erlebt und die mir viel für mein Leben mitgegeben hat.

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